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Eine Nacht nur... XXX

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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:45 am

Dies ist eine Fanfiction!! Sie ist reine Fantasie.. Eventuelle übereinstimmungen mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig!!

Eine Nacht nur... XXX 65rjma


Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Meine langen, schwarzen Haare, locker zu einem Zopf gebunden und meine weiblichen Rundungen in ein schwarzes kurzes Kleid gehüllt, stand ich nun vor meinem großen Spiegel und zog meine hohen Stiefel an. Fertig, dachte ich zufrieden. Heute nacht wollte ich das schaffen, wovon tausende von Frauen träumten. Ich wollte eine Nacht mit Robbie Williams. Ich war lange Jahre Fan gewesen und wärend der letzten Tour, war ich mit Sicherheit öfter in Versuchung gewesen zu einem der Hotels zu fahren und es zu versuchen. Doch jedesmal hatte mich mein Gefühl für ihn davon abgehalten. Doch mittlerweile war die große Liebe zu ihm verflogen und ich würde nun nicht mehr leiden, wenn ich mit ihm eine Nacht verbringen würde. Ich machte mich auf den Weg nach Hamburg, wo er für einen Werbeauftritt im Hotel Adlon verweilte. Eine Stunde später betrat ich die Hotelbar. Ich sah mich kurz um, und verlor irgendwie den Mut. Viele junge, sehr hübsche Frauen, waren in der Hotelbar, mit Sicherheit aus dem gleichen Grund wie ich. Es hieß zwar, Robbie habe eine Freundin, aber davon ließen sich die frauen natzürlich nicht abschrecken. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen alkoholfreien Cocktail. Zwei Stunden später und mittlerweile sechs Cocktails später, gab auch ich die Hoffnung auf, daß er sich noch blicken lassen würde. Ich bezahlte und nahm meine Handtasche und gin mit leicht gesenkten Kopf zum Ausgang. Ich erschrack, als ich mit jemanden zusammen stieß und leicht ins Taumeln kam. Ich wurde von starken Armen vor dem peinlichen Fall bewart," Alles okay?" Ich hörte es, doch ich wollte es nicht wahr haben. " Ja, alles okay!" " Schade das du schon gehst," flüsterte er mir ins Ohr, als er an mir vorbei ging und sich mit zwei Begleitern an die Bar setzte. Robbie Williams, ich war im doch glatt in die Arme gelaufen und er hatte so gut gerochen. Verwirrt ging ich in die Lobby und wollte gerade in die tiefgarage zu meinem auto, als mir jemand auf die Schulter klopfte," Tschuldigung, darf ich dich mal kurz sprechen?" fragte mich der freundliche Bodyguard. " Sicher!" Erwartungsvoll sah ich ihn an, obwohl ich ahnte, was er wollte. " Robbie würde dich gerne kennenlernen und würde dich gerne in seiner Suite treffen!" Ich nickte nur stumm, viel zu aufgeregt war ich jetzt. Der Bodyguard griff nach seinem Handy und rief ihn anscheinend an, dann sah er sich kurz um und schob mich zum Fahrstuhl.


Last edited by on Mon Oct 29, 2007 11:48 am; edited 1 time in total
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:46 am

Ich saß nervös auf der Couch und wartete auf ihn. Ich hörte seine Stimme auf den Flur und sah dann die Tür aufgehen. Er ließ sie einen Spalt geöffnet und kam auf mich zu," Hallo nochmal ich bin Rob!" Ich lächelte etwas verkrampft," Hi ich bin Kathrin!" Er nahm sich eine Selter aus dem Kühlschrank und setzte sich neben mich. Er trank einen Schluck , dann sah er mich ernst an," Wollen wir lange drum rum reden?" Ich war etwas überrascht, aber fand es schon ziemlich ehrlich. Ich schüttelte den Kopf und schon spührte ich seine Hände in meinem Haar und seine Lippen auf meinen. Seine Zunge drang fordernd in meinen Mund vor und seine Hände erforschten meinen Körper. Ich dachte nicht darüber nach, mit wem ich hier zusammen war. Ich setzte mich auf seinen Schoß und begann ihn wild und hemungslos zu küssen.Seine Hände glitten über meinen Rücken hinunter zu meinem Po, den er fest umfaßte und mich hochhob. Er trug mich unter ständigen küssen ins Schlafzimmer und trat die Tür mit einem lauten Knall zu.Er legte mich aufs Bett und half mir hastig aus den Stiefeln, dann kickte er seine Turnschuhe in die nächste Ecke. Er kroch zu mir aufs Bett und begann meinen Hals zu küssen. Seine Zunge glitt langsam über meinen Brustansatz. Zärtlich glitten seine Hände unter mein Kleid. Er berrührte sanft den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe. Wenige Minuten später lagen wir fast nackt im Bett und küßten uns leidenschaftlich und wild. Seine hände überall und seine Lippen auf meinen. Seine Lippen glitten über meinen Bauch hinunter zu meinem String, den er mir sanft über die Hüften schob. Zärtlich schob er meine Schenkel auseinander und glitt dazwischen, um mich mit flinken Fingern zu verwöhnen. Seine Zunge an meinem Lustpunkt, brachte mich um den Verstand. Ich wollte ihn, sosehr wie ich noch nie einen Mann wollte. Er rollte sich ein kondom über und zog mich sanft auf sich. Wild und hemmungslos bewegte ich mich auf ihn und sah ihm immer wieder in seine wunderschönen grünen Augen. Seine finger glitten an meinen Lustpunkt auf und ab und laut stöhnend kamen wir.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:47 am

Zärtlich spührte ich seine Lippen auf meinen Nacken, als ich unter der Dusche stand. " Du bist wunderschön!" flüsterte er. Doch plötzlich dachte ich nur darüber nach, wie vielen Frauen er das schon gesagt hatte und vorallem wieviele Frauen er damit belogen hatte. Doch seine Hände an meinem Po und seine Zunge die sanft über meine Wirbelsäule glitt, brachten mich wieder zum träumen und ich vergaß, was ich gerade gedacht hatte. Ich drehte mich um und streichelte zärtlich über seine Brust hinuter zu seinem Bauch. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie, während er sich gegen die kalten fliesen lehnte und genoß, began ich seine Männlichkeit mit festen Griff zu massieren.Meine Lippen begannen zärtlich mit seinem besten Stück zu spielen.Er wühlte mit seinen Händen in meinem Haar." Ich kann nicht mehr," stöhnte er heiser. Ich ließ kurz von ihm ab und streichelte zärtlich über seinen Bauch ,um dann erneut mit seinem besten Stück zu spielen. Tief ließ ich ihn in meinen Mund gleiten. Er stöhnte immer lauter und seine Hände wühlten in meinem nassen Haar, bis er laut stöhnend kam.

Noch nass und nackt gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Wo wir uns sofort kichernd aufs Bett fallen ließen. Übermühtig kitzelte er mich," Hier ist aber jemand empfindlich!" lachte er,als ich bei jeder Berrührung began zu lachen. " Dann hör auf mich anzu fassen," kicherte ich. " Das willst du nicht wirklich!" er küßte mich zärtlich, da hatte er recht, daß war das letzte was ich in dieser Nacht wollte.Sanft fingen seine Hände an, über meinen Körper zu gleiten. Das Kichern verflog und es war wieder diese knisternde Erotik zwischen uns, die schnell in wilden, hemmungslosen Spielen ausartete. Zärtliche Finger, die sanft über meine empfindlchste Stellen glitten, Lippen die Wunder vollbrachten und ein Mann der so einfühlsam und zärtlich war, wie kaum ein anderer. In dieser Nacht liebten wir noch uns dreimal, bevor ich endlich vor Erschöpfung in seinem Arm einschlief.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:49 am

Ich wachte auf, als es bereits draussen hell wurde. Ich lag in seinen Arm seine Hand hielt meine fest und sein Kopf lag an meiner Schulter. So vertraut und doch so fremd, kam es mir vor. Ich löste mich aus seinem Arm. Nein, ich würde nicht warten bis er mich raus werfen würde.Ich würde gehen, bevor er erwacht war. Ich zog mich hastig an, band mein Haar zurück und schireb ihm noch schnell einen Zettel:" Danke für die wundervolle Nacht! Werde dich nie vergessen! Kathrin!" Ich ging an seinem Bodyguard vorbei und sofort runter zur Tiefgarage. Ich setzte mich ins Auto und nahm mein handy. Ich wollte unbedingt meiner Freundin von der letzten Nacht berichten, auch wenn ich wußte, daß sie bestimmt noch schlief. " Habe es geschafft! Bin glücklich, es war toll! " Dann ließ ich das Auto an und legte den Rückwärtsgang ein. Ich war wohl in Gedanken, und sah deshalb nicht, daß sich jemand hinter meinem Auto befand, und als ich ihn fast anfuhr, war ich erschrocken ohne ende. Ich sprang aus dem Auto und sah erschrocken, wenn ich da fast über gefahren hatte. Neil Taylor, Robbies Gitarrist. " Tschuldigung, hast du dir was getan?" Er stand auf und schüttelte den Kopf," Nein, ist schon okay, hätte auch mal etwas besser aufpassen können," sagte er und wollte schon wieder weiter gehen, als ich doch ein schlechtes Gewissen bekam. " Warte, hier ist meine Karte, wenn doch was ist, dann einfach bescheid sagen!" Ich reichte ihm eine meiner Vistienkarten und stieg wieder ein. Die Fahrt nach Hause war lang, und mir wurde erst kurz vor meiner Haustür bewußt, daß ich die ganze Zeit seine Musik hörte. Ich ging duschen und legte mich auf die Couch, meine Kinder hatten ihr Papawochenende und ich hatte Zeit zum Entspannen, doch die Ruhe war beendet, als kurz nach halb neun mein Handy wie verrückt klingelte. " wie du hast es geschafft?" hörte ich am anderen Ende Ilas Stimme. " Geht das ganze auch ruhiger und vor allem leiser, Mäuschen?" lachte ich. Sie kicherte," Geht nicht, bin aufgeregt! Sag nicht du hast echt mit ihm?" Mein Lachen sagte alles," Oh Gott, Kathrin, und nu?" " Nichts und nu. Ich bin weg, bevor er wach war und hab auch keine Nummer hinterlassen. Das Beste kommt noch, da bin ich in der Tiefgarage und fahr doch glatt Neil über den Haufen. Aber was sucht der auch morgens um halb sechs in der Tiefgarage!" " Und du bist dir sicher, daß du damit klar kommst?" Ila kannte mich gut, aber ich war mir sicher. Ich würde es überstehen, auch wenn ich gerade merkte, wie Traurigkeit in mir hochkam. " Ja bin ich mir sicher!" " Okay, du weißt ja wo du mich findest, wenn in zwei Wochen die traurigkeit hoch kommt!" " Ne, das wird nicht passieren!" sagte ich fest." Wir reden in zwei Wochen nochmal Süße," lachte sie.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:50 am

Zwei Monate waren vergangen und Rob war immer wieder mit neuen Blondinen am Arm gesichtet worden. Jedesmal gab es mir einen Stich ins Herz, und ich mußte mir langsam eingestehen, daß ich eben nicht über die Nacht mit ihm hinweg kam. Die einzigste die es wußte, war Ila und ich hatte auch nicht vor, es noch jemanden zu erzählen. " Wir machen Urlaub in Lodon, ist das cool!" ich hörte Ines auf dem Beifahrersitz, und ich merkte, das das Gerede von Daniel, Ila und Ines mich schon jetzt unheimlich nervte. Wir waren gerade mal auf den Weg zur Fähre und hatten noch 1 Woche Urlaub vor uns. Mußten wir uns auch ausgerechnet diese Woche aussuchen? Robbie war ebenfalls in Lodon, und ich hatte wirkliche Angst ihm dort zu begegnen. " Überlegt mal, vielleicht treffen wir Rob! Das wäre doch geil," hörte ich Daniel." Vielleicht findet er es aber nicht sonderlich geil Fans zu sehen, schließlich ist er aus privaten Gründen in London," sagte ich leicht genervt. " Och Mensch,Kathrin! Früher hätte dich das nicht gestört! Und was heißt hier privat? Dann wäre er mit Flamme angereist!" lachte Ines. " Schon mal überlegt, daß die Frau es anscheinend nicht wert ist ,sie der Familie vorzustellen." Ich merkte selber wie ich giftig wurde, doch das Gerede um eine eventuelle feste Freundin nervte mich schon. Rob war in der Stadt, da sein Schwager runden Geburtstag in wenigen Tagen feierte. " Geht deine miese Laune die ganzen Tage über? Oder gibt sich das wieder?" fragte Daniel und sah in den Rückspiegel. Ich verzog nur das Gesicht und sagte nichts mehr.

Ich setzte mich an Deck der Fähre und genoß den kühlen Fahrtwind. Tränen rannen über mein Gesicht, ich mußte mir eingestehen, ich liebte ihn und das seit jener Nacht schon, in der ich glücklich war. " Es tut weh, oder?" Ila setzte sich neben mich.Ich nickte nur. " Ich hab dich gewarnt, aber du mußtest es ja unbedingt tun!" " Ich weiß, ich dachte ich könnte es ,ohne das es weh tut!" " Und jetzt?" " Nichts und jetzt, ich muß damit klar kommen, irgendwie!" " Und was ist ,wenn wir ihn treffen?" Ich zuckte mit dem Schultern," Vermutlich werde ich mich so verhalten, als habe ich ihn nie persönlich getroffen!" Sie nickte nachdenklich," Vielleicht hast du recht!" " Ich hoffe wir begegnen ihn nicht!" flüsterte ich und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht." Vielleicht wäre es aber besser für dich, um abzuschliessen mit ihm." Ich zuckte mit den Schultern," Ich weiß es nicht!"
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:51 am

Wir saßen beim Starbucks an der Strasse und tranken unseren Cappucchino." Ahhhhhh..." ich hörte Daniel schrieen und ahnte wen er gesehen hatte, denn ich kannte ihn dafür lang genug. " Da drüben bei dem Geschäft, da ist Rob!" flüsterte er auch schon. Ich warf einen Blick rüber und da stand er. In einer Jeans, T-Shirt und Jacket und er sah verdammt sexy aus. Ich merkte wie ich anfing zu zittern.Ein Wagen hielt neben ihn an und er drehte sich um, um ins Auto zu steigen. Plötzlich trafen sich unsere Augen und ich zitterte noch mehr,als vorher. Er starrte mich an. Ich began zu beten, daß er nicht rüber kommen würde, denn dann würde ich vermutlich im Erdboden versinken. " Der schaut dich an,Kathrin," lachte Ines. Er wurde von einem seiner Begleiter ins Auto gedrängt und ich spührte selbst seine Blicke durch die getönten Scheiben, als das Auto mit quitschenden Reifen an uns vorbei fuhr. " Hammer, der hat dich echt angesehen, als hätte er einen Geist gesehen," lachte Daniel. Ich sprang auf und merkte wie die Tränen über mein Gesicht liefen," Ist mir doch scheißegal, " schrie ich, dann rannte ich zum Hotel zurück und ließ mich aufs Bett fallen und weinte hemmungslos. Er schien mich wieder erkannt zu haben.
Leise klopfte es." Ja?" Ila kam rein und setzte sich aufs Bett," Der scheint dich wieder erkannt zu haben," sagte sie nachdenklich. Ich nickte und zog mir was anderes an, denn wir wollten essen gehen, bei einem Nobelitaliener, zu dem Rob gerne ging. Ich hatte entsetzliche Angst, daß ich ihm dort begegnen könnte, doch ich ließ mir nichts anmerken.
Wir saßen bei dem Italiener und ich zitterte innerlich, bei jedem Gast der das Lokal betrat, doch nach und nach ließ meine Nervosität nach und ich wurde so wie ich war, lustig und lästerte über die operierten Frauen, die mit ihren reichen Typen aßen. Wir bezahlten und ich atmete tief durch, als wir das Lokal verlassen wollten," Kathrin?" ich hörte Ila hinter mir und drehte mich um und im selben Moment spührte ich, einen Körper gegen den ich lief. Ich lachte und drehte mich um," Tschuldigung!" Ich starrte ihn an. Schon wieder war ich in seine Arme gelaufen. " Ständig verläßt du ein lokal, wenn ich es betrete, machst du das mit Absicht?" flüsterte er mir ins Ohr." Ja, ich flüchte vor dir und diesmal schaff ich es auch," flüsterte ich zurück und drängte mich zitternd und den Tränen nahe an ihn und seinen Begleitern vorbei und sah aus den Augenwinkeln das auch Neil dabei war. " Was wollte er denn von dir?" fragte Ines leise, als die anderen sich auch den Weg ins Freie gebahnt hatten," Ist doch egal, laßt uns was trinken gehen, ich brauch jetzt einen anständigen Wodka red Bull!" sagte ich bestimmend, bevor wir ohne weiter über das Geschehene zureden, zu einer nahen Bar gingen.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:52 am

" Dir geht es nicht gut ,oder?" Daniel lächelte mich an." Doch seitdem zweiten Wodka geht es mir jetzt besser!" lachte ich leise. Mein handy klingelte," Ja, Kathrin hier!" " Wieso bist du einfach weg gerrannt?" " Woher hast du meine Nummer?" " Neil hat dich wieder erkannt und die Nummer gesucht, er hatte sie zum Glück noch. Kann ich dich sehen?" Ich wußte nicht was er von mir wollte. Ich hatte ihn vergessen. Okay, ich hatte es versucht! " Warum sollten wir uns sehen?" " Du warst den morgen einfach weg. Ich wollte dich wiedersehen, aber ich hatte ja noch nicht mal eine Nummer hinter lassen!" " Du hattest auch keinerlei Intresse an einem Gespräch!" " Ich hätte gerne mit dir geredet, bei einem schönen Frühstück im Bett, aber du hast mir die Chance ja nicht gegeben. Bitte, laß uns treffen." Ich atmete tief durch, eigendlich wollte ich es nicht, doch er hörte sich so süß und vor allem ehrlich an in diesem Moment, daß ich ihm sagte wo wir waren. " Ich brauche 10 Minuten!" sagte er und legte auf. Daniel und Ines sahen mich fragend an. Ila grinste," Hatte er dich wieder rum gekriegt?" Daniel fiel fast alles aus dem Gesicht," Was heißt hier wieder? Hast du vergessen mir was zu erzählen?" Kurz schilderte ich ,was passiert war, ich war gerade fertig mit erzählen, als ich die Tür aufgehen sah und er direkt auf mich zu kam. Seine grünen Augen strahlten, wie damals in der Nacht. Und mein Herz raste, wie bei unserem ersten Kuss.

Wir setzten uns in eine Ecke der Bar. Er hielt sich an seinen Wasser fest und sah mir in die Augen. " Warum bist du einfach gegangen, ohne Tschüß zu sagen?" " Weil ich dachte ich geh lieber, bevor du mich rauswirfst!" sagte ich zaghaft und traute mich nicht, ihn anzusehen. " Ich hätte dich nicht rausgeworfen," sagte er mit einem entsetzten Unterton in der Stimme. " Aber das ist doch normal bei dir!" " Wenn ich dich hätte los werden wollen, dann wärst du nie in meinem Arm eingeschlafen und auch nicht aufgewacht!" Er griff nach meiner Hand, " Kathrin, ich wollte dich wiedersehen, ich wollte es so sehr. Hätte ich gewußt, daß Neil deine Nummer hat," er stockte," Dann hätte ich mir einige schlaflose Nächte erspart!" Ich sah ihm in die Augen, er schien es ernst zu meinen , was er sagte. " Der ist mir vors Auto gerannt," lachte ich. Er grinste," Vielleicht warst du auch noch etwas durcheinander, nach der Nacht auch kein Wunder!" Ich stupste ihn liebevoll in die Seite," Nu sei mal nicht so arrogant," kicherte ich. Wir redeten und redeten und redeten und immer wieder berrührten wir uns, immer wieder strich er mir sanft übers Gesicht, oder berrührte wie zufällig mein Knie. " Oh Gott, schon so spät!" sagte ich, als meine Freunde das Zeichen zum Aufbruch machten. " Ich fahr dich ins Hotel," sagte er und machte ein Zeichen zu seinem Begleiter, der an der Bar saß. Der bezahlte und während die anderen mit dem Taxi zum Hotel fuhren, stieg ich mit Rob in den Landrover. Zärtlich nahm er mich in den Arm und eigendlich hatte ich mich innerlich schon auf die frage eingestellt, ob wir die Nacht zusammen verbringen würden, doch zu meiner Überraschung kam die nicht. Er fuhr mich zum hotel, zärtlich umarmte er mich, als wir am Fahrstuhl standen. Den ganzen Abend hatte ich nicht einen Kuß bekommen, doch jetzt waren unsere Lippen sich wieder so nah, wie in der Nacht, als wir miteinander schliefen. Und ich wollte ihn, ich wollte ihn jetzt! Bevor er mich küssen konnte flüsterte ich ihm deswegen ins Ohr," Kommst du mit hoch?" Er strich mir sanft über die Wange und lächelte," Nein! Süße, ich möchte es nicht wieder verkehrt machen! Ich glaube es ist besser, wenn ich nach Hause fahre und wir uns morgen früh zum Frühstück treffen!" Was sollte das denn jetzt? Hatte er vielleicht doch eine Freundin und sie war nur zu Hause geblieben? Ich konnte nicht darüber nachdenken, denn er sagte im selben Moment," Ich hoffe du denkst nichts falsches. Ich laße dich morgen um halb zehn abholen, wir frühstücken in meinem Appartment, okay?" Er würde mich nicht dahin einladen, wenn er ne Freundin hatte, deswegen lächelte ich erleichtert," Gerne, obwohl ich dich gerne mit hochgenohmen hätte!" Langsam und zärtlich berrührten sich unsere Lippen. Sanft begann seine Zunge zwischen meine Lippen zu gleiten und zärtlich mit meiner Zunge zu spielen. Ich sah ihm hinterher als er ging und auch er drehte sich um und lächelte.
Ich lag schon im Bett, als mein Handy piepte, ich laß die SMS:" Liege im Bett und denke an dich! Freu mich dich morgen früh wiederzusehen! Rob!" Ich lächelte und schrieb zurück:" Ich werde von dir träumen, bis ich morgen wieder bei dir bin! " Dann schlief ich ein und träumte natürlich von ihm!
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:53 am

Ich war aufgeregt und hatte mich schon um 7 uhr angefangen fertig zu machen. Ich hatte mich geduscht und sexy Unterwäsche angezogen, nur für den Fall der Fälle. Ich sah noch einmal in den Spiegel, als es an meiner Tür klopfte. " Hey Süße, kommst mit uns frühstücken?" Ila sah mich an und sagte ohne zu warten, was ich antworten würde," Ich seh schon , ich glaub du hast ein date!" Ich nickte und erzählte ihr kurz vom Abend zuvor." Der wollte nicht mit nach oben? Ist der krank?" Sie lachte und ging zur Tür," Viel Spass Süße!" Ich sah nocheinmal in den Spiegel, Die Jeans saß perfekt und betonte das was ich hatte, das Shirt dezent. In der Lobby angekommen, sah ich Robs Bodyguard bereits warten. Wir fuhren zum Appartmentgebäude, er brachte mich in den riesigen flur des Appartments und rief nach Rob, dann ging er und ließ mich dort alleine stehen. " Bin gleich da!" hörte ich Rob rufen.Ich sah mich um, auf dem Fussboden lag die Jacke, die Rob am Abend vorher getragen hatte und die turnschuhe lagen wild durcheinander. " Hey Süße, schön das du da bist!" unterbrach mich seine Stimme in meinen Gedanken. Ich sah auf und mußte lächeln, er sah so süß verschlafen aus. Er trug Jogginghose, nur Jogginghose und sein Haar war verwuschelt. Er grinste frech und zog mich an sich. Er schloß die Augen, bevor er sanft seine Lippen auf meine presste. Zärtlich streichelte seine Zunge meine Unterlippe. Ich seufzte leise auf, als er sich von mir löste und mich hinter sich herzog in die Küche. Ein Tisch am den riesengroßen Fenstern war gedackt und Rob nahm die Kaffeekanne vom Schrank und wir setzten uns. Wir frühstückten ausgiebig und wir redten. " Wollen wir ins Wohnzimmer?" fragte er mich und stand auf. Wir schmießen uns auf die riesige Couch. Zärtlich begannen wir uns zu küssen und seine Hände begannen meinen Körper zu erforschen. Wenige Minuten später war ich fast vollkommen entkleidet und seine Zunge glitt über meinen Bauch hinunter. Zärtlich schob er sich zwischen meine Schenkel und ließ seine Zunge über meine empfindlichste Stelle gleiten. ER warf mir einen Blick zu und beobachtete meine Reaktion, bevor er begann mich intensiver zuverwöhnen. " Bitte niehm mich!" stöhnte ich leise. Er rollte sich ein Kondom über, während ich mich auf die Couch kniete. Ich spührte seinen Körper hinter mir und konnte es nicht erwarten ihn endlich zu spühren. Ich spührte wie er sanft in mich eindrang und seine Hände über meinen Po hinauf zu meinem Rücken gleiten ließ. Sanfte Stöße, die mich erzittern ließen. Ich stöhnte laut auf, als ich seine Finger an meiner intimsten Stelle spührte. Zärtlich zog er mich auf den flauschigen Teppich. Fest hielt er mich im Arm, als wir gemeinsam laut stöhnend kamen. Sein Kopf ruhte lange auf meiner Brust, bevor er sich eher wiederwillig von mir löste und ins Badezimmer ging. " Kommst du duschen?" rief er ins Wohnzimmer." Wenn ich aufstehen kann!" rief ich zurück. Er kam zurück ins Wohnzimmer und lachte," Komm her Prinzessin!" Er nahm mich auf den Arm und trug mich ins Badezimmer. Er stellte mich unter die Dusche und drehte das eiskalte Wasser an. " Bist du verrückt?" schrie ich lachend. " Ich wollte dich nur abkühlen!" lachte er, während ich ihn unter das eiskalte Wasser zog," Das brauchst du wohl eher!" flüsterte ich,als er anfing mich zu küßen.

Ich öffnete langsam die Augen und sah auf den Arm der mich zärtlich festhielt. Ich lächelte, hatte ich doch nicht geträumt, ich lag im Arm von Rob und sein Körper kroch langsam immer näher an meinen. Sanft schmiegte sich sein Kopf an meine Schulter. Zärtlich glitten seine Lippen über meinen Nacken." Guten Morgen Süße!" Ich gähnte und reckte mich, den ganzen Tag hatten wir mit der schönsten Sache der Welt verbracht und auch in der Nacht, konnten wir die finger nicht voin einander lassen. Nun war ich glücklich und doch hatte ich wieder verlangen nach seinen Händen auf meinem Körper, seine Lippen an meiner empfindlichsten Stelle und seiner Männlichkeit, mit der er mich von einem Orgasmus in den nächsten treibt.
" Frühstück im Bett?" fragte er, während er aufstand und ins Bad ging. " Weiß nicht, ich glaube ich sollte mich mal bei den anderen melden!" rief ich ihm zu. " Wir könnten auch in die Stadt runter zum frühstücken, da könnten wir uns mit deinen Freunden treffen!" rief er zurück und warf einen Blick ins Schlafzimmer. " Kommst du duschen?" Ich stand langsam auf. Seine augen streiften über meinen Körper und ich sah eindeutig, daß ihm gefiel was er sah. Ich kicherte und streichelte sanft über seine Brust," Laß uns duschen gehen!" hauchte ich ihn ins Ohr. Ich spührte seinen Körper hinter mir, als ich in der Dusche stand und das heiße Wasser genoß. Seine Hände strichen sanft meinen Rücken hinunter. Zärtlich glitten seine Finger zwischen meine Schenkel und streichelten sanft meine empfindlichste Stelle. " Ich will dich," flüsterte er mit rauher Stimme, als ich ihn auch schon spührte. Sanft drückte er mich gegen die Wand mit festen Griff zog er mein Becken an sich und drang tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf, als ich ihn spührte. Mit festen tiefen Stößen brachte er mich zum Orgasmus. Ich schrie leise auf, als ich kam und ich hörte ihn hinter mir laut stöhnen. Seine Hände glitten flink und wild über meine Empfindlichste Stelle und ich spührte noch einen Orgasmus, der mich zum Schreien brachte. Wenig später ließ er sich erschöpft an meine Schulter fallen und küßte sie sanft.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 11:53 am

" Bist du dir sicher, daß du es willst?" Rob zog sich gerade ein weißes Hemd an und beobachtete mich, während ich ein paar Schminkutensilien aus meiner Handtasche kramte. Ich hatte bereits bei den anderen angerufen und mich mit ihnen in einen kleinen Cafe verabredet. " Ja, wieso nicht? Oder bist du dir nicht sicher? Du mußt nicht mitkommen, wenn ich dir vielleicht peinlich bin!" rief ich zurück. " Du mir peinlich?" ich hörte seine Stimme direkt hinter mir und seinen Atem in meinem Nacken. Ich lächelte in den Spiegel. " Naja, ich bin kein Magermodell und ich bin nicht blond," lachte ich leise. Er grinste frech," Aber du bist scharf und ich bin verknallt in dich und das kann ruhig jeder wissen!" Zärtlich glitt seine Hand über meinen Po," Und ich sollte dir verbieten Jeans zu tragen,die zu eng sind!" lachte er. " Warum?" " Weil alle dir nur auf den Hintern starren werden!" Ich kicherte leise," Vermutlich, daß kenn ich aber und du starrst auch andauernd drauf!" Er lachte und ging ins Schalfzimmer," Nicht das du denkst das ich nur deinen Hintern toll finde!" Ich lächelte mich selber an und folgte ihm ins Schalfzimmer, wo er gerade eine Jacke anzog," Man könnte fast meinen, daß du nur meinen hintern magst!" "Warum?" er sah mich entsetzt an. Ich kicherte leise," Irgendwie kam mir das so in den Sinn, bei den Stellungen die wir machen." Er zog mich sanft an sich," Das ist rein zufällig," lachte er und glitt mit seiner Zunge sanft über meine Lippen. " Und schön ist es doch, oder?" Ich nickte und schmolz fast in seinen Armen. " Laß uns gehen Süße, meine Bodyguards warten unten in der tiefgarage schon auf uns. Und heute Abend zeig ich dir, daß ich auch andere Stellungen bevorzuge!!" Händchenhaltend gingen wir in die Tiefgarage und fuhren gemeinsam zum Cafe.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:37 pm

Der Landrover mit den getönten Scheiben hielt vor dem kleinen Cafe im Herzen Londons. Innerlich hatte ich mich auf Presse eingestellt, doch als ich dann aus dem Wagen steig, war ich überrascht, daß kein Paparazzi zu sehen war, auch Rob schien überrascht, doch zog mich lächelnd hinter sich her, hinein in das Cafe. Die anderen saßen bereits an einem herrlichen Fensterplatz. Einige Leute im Cafe sahen uns hinterher, vereinzelnd wurden Handys gezückt und man hörte das Tuscheln. Rob lächelte und stellte sich mit einem breiten Grinsen den anderen vor. Natürlich wußte er das das nicht nötig war, trotzdem tat er es und wirkte dabei so süß und natürlich, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Seine zwei Bodyguards nahmen am Nebentisch platz und wir frühstückten ausgiebig und lange. Rob sah auf die Uhr," Oh Gott, schon so spät! Ich bin mit meiner Mutter verabredet, wir haben noch was für den Geburtstag zu besorgen." Er lächelte mich an und seine Hand berrührte sanft meine Wange." Das Frühstück geht auf mich und ich ruf dich nachher an, dann sehen wir uns, okay? Ich beeile mich auch!" Er berrührte mit seinen Lippen ganz sanft meine und ich schmolz allein bei dieser sanften Berrührung. Ich nickte zaghaft. Er verabschiedete sich und ging von seinen Bodyguards begleitet zum Kellner und bezahlte, dann verließ er das Cafe und ich sah ein paar Fotografen, die ihn fotografierten, als er im Wagen verschwand.
Ich starrte eine Weile hinaus und hörte nicht, daß die anderen wie verrückt auf mich einredeten.Erst als Ila mich anstupste merkte ich, wo ich war. " Was?" " Das könnten wir dich fragen, was ist da zwischen euch?" fragte Ila neugierig. Ich zuckte verlegen mit den Schultern, denn wenn ich ehrlich war, war ich mir nicht sicher was es für ihn war. Was ich empfand und wollte, war klar. Ich liebte ihn und ich wollte eine feste, ehrliche Beziehung, doch was wollte er?

Wir hatten das Cafe verlassen und dies war der Presse nicht verborgen geblieben. Wir verschwanden so schnell wie möglich in einigen Geschäften und ich versuchte mich abzulenken. Ich hörte mein Handy klingeln, als ich gerade im Hotel unter der Dusche stand, naß und nackt sprang ich aus der Dusche und zum Bett, wo mein Handy lag. " Hallo Mäuschen," hörte ich seine Stimme." Hallo, freu mich deine Stimme zuhören, " versuchte ich betont gelassen zu sagen, doch meine Freude merkte er mir bestimmt an. " Ich weiß noch nicht, ob wir uns heute noch sehen können, Süße. Ich sitz hier immer noch mit meiner Mutter und versuche sie davon zu überzeugen, daß das Geschnek scheiße ist, daß sie kaufen will, und danach will sie essen gehen mit mir!" Ich war traurig, ich hätte ihn so gerne gesehen," Dann schmeiß ich mich ins Bett und schau fern." " Du klingst traurig, ich ruf dich an, falls ich früh weg komm, okay?" " Ja, ist schon gut!" Ich war traurig, aber natürlich wollte und konnte ich nichts fordern. Wir verabschiedeten uns.

Ich ließ mich doch überreden um 21 Uhr nocheinmal das Hotel zu verlassen und mit den anderen eine Bar zu besuchen. Ich war fröhlich und doch irgendwie, fehlte mir etwas.Wir betraten eine kleine Bar und setzten uns an die Bar. Ich bestellte mir einen alkoholfreien Cocktail, nur für den Fall,daß er doch noch Zeit hätte für mich und sah mich um. Eine halbe Stunde später ging die Tür auf und ich erkannte Jan, Robs Mutter und dicht hinter ihr Rob. Ich freute mich riesig ihn zu sehen. " Das ist ja ein Zufall, " lachte Daniel. Rob sah mir in die Augen und kam auf mich zu.Sein Blick war starr und seine Mine versteinert. Ich lächelte, doch in seinen Augen war nichts und das zeigte er mir auch. Er ging an mir vorbei, als würde er mich nicht kennen. Einfach vorbei und setzte sich mit seiner Mutter an einen Tisch. Ich saß da, betäubt von dem Gefühl der einsamkeit und Ohnmacht. Unfähig zu handeln. Ila zischte wütend neben mir," Ich habs gewußt, dieses Arsch!" Die Tür ging auf und ich erkannte die dunkelhaarige Schönheit, die herrein kam, Tara , eine seiner vielen Ex Freundinen, daß seine Mutter immer noch mit ihr " befreundet" war hatte ich bereits in der Zeitung gelesen, sie trafen sich regelmäßig. Tara ging direkt auf den Tisch zu und wurde von den beiden herzlich empfangen. Ich saß da und wußte nicht was ich tun sollte.Ich sprang auf, als der Kellner zu dem Tisch ging und wollte gerade die bar verlassen, als ich mich noch einmal umdrehte. Nein, so würde ich ihn nicht davon kommen lassen!
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:39 pm

Rob unterhielt sich angeregt mit Tara. Er merkte nicht, daß ich wenige Minuten bereits am Tisch stand. "Bringen Sie mir noch ein Wasser," sagte Robs Mutter mit einem leicht abwertenden Blick. Rob sah hoch und im selben Moment hatte er auch schon sein eigenes Wasser im Gesicht. Ich hörte Ila hinter mir laut auflachen. Ines stützte sich an der Bar ab und prustete laut los. " Sind sie verrückt!" schrie mich Tara an. Ich lächelte sie an," Ich glaub er weiß, warum!" dann drehte ich mich um und verließ die Bar. Ila lief hinter mir her. " Das war der Wahnsinn. Das hat sich bestimmt noch keine getraut!" lachte sie und auch Ines redete die ganze Zeit von meiner angeblichen Heldentat. Ich selber war mir nicht sicher, ob es gut war, was ich da getan hatte. Doch ich war immer noch enttäuscht und sauer!

Ich lag auf meinem Bett und dicke Tränen rannenüber mein Gesicht. Leise klopfte es an der tür." Nein!" schrie ich. " Bitte Kathrin, rede mit mir!" ich hörte sein Stimme. Ich war so wütend, darüber das er die Frechheit besaß und noch zu mir ins hotel kam, daß ich aufsprang und die tür aufrieß. " Du Arsch, was willst du hier? Meinst nur weil du mich mit deinem Dackelblick anschaust und lieb Bitte sagst, werde ich schwach?? Ich hätte dir alles gegeben und was machst du? Trittst Gefühle mit füssen, kein Wunder, das keine Frau es lange mit dir aushält." Zum erstenmal sah ich in seine Augen, direkt und ohne das meine Tränen mich blendeten. Und ich sah diese Angst, diese Trauer und diese Verzweiflung. Ich war unschlüßig, unschlüßig was ich machen sollte. Tränen liefen über sein Gesicht. Nein, ich würde es ihm nicht so leicht machen. Doch so sehr ich es auch versuchte zu verdrängen, drang der Gedanke in meinen Kopf, daß die tränen, die Gefühle, die er gerade zeigte, ernst gemeint waren. " Erklär mir das von heute Abend!" Er sah auf den Boden," Meine Mutter meint sie würde gut zu mir passen und ich kann meiner Mutter nichts absprechen. Verstehst du??" Nein ich verstand es nicht," Und du sagst mir deswegen noch nicht mal hallo? Kein wort?Das was zwischen uns war, dachte ich sei was besonderes gewesen!" Er sah hoch und versuchte nicht zu weinen," Du bist was besonderes und eigendlich sollte ich stolz sein, aber meine Mutter," ich unterbrach ihn," Deine Mutter?? Die kann mich mal, ganz ehrlich! Wenn die sagt spring von der Brücke machst du es doch auch nicht, hoffe ich!" Ich war wütend, ich hatte ihn immer für einen selbstständigen Mann gehalten, der sich in nichts rein reden ließ, doch in dieser Sache konnte er sich anscheinend nicht gegen seine Mutter auflehnen." Meine Mutter hat mitbekommen, das wir frühstücken waren, ich hab ihr von dir erzählt, da meinte sie du bist nicht gut für mich, weil du Fan bist!" er starrte auf den Fussboden. " Dann geh doch zu deiner Mama oder zu Tara, oder zu sonst wen!" schrie ich und knallte die Tür zu. " Kathrin bitte! Ich hab nachdem was heute abend passiert ist ,gemerkt, das ich dich liebe und nur dich will! Ich bin nicht gut genug für dich und du hast einen Mann verdient, der zu dir steht und dich auf Händen trägt. Ich würde es gerne tun, aber du müßtest mir zeit lassen!" Ich saß auf dem Boden an der Tür gelehnt und weinte. Noch nie hatte ein Mann mir so liebe Sachen gesagt und doch wußte ich nicht, ob ich die Situation ertragen könnte, die er mir bot. Ich konnte nur erahnen was mir bevor stand, wenn ich nun die Tür öffnete, seine Mutter mochte mich nicht, obwohl sie mich nicht kannte. " Du hast meine Nummer, bitte melde dich! Ich liebe Dich!" dann hörte ich wie er sich langsam entfernte. Diese drei wichtigen Worte, ich wußte wieviel sie bedeuteten, wenn sie von ihm kamen, denn Gefühle waren nicht gerade das was er gerne zugab. Doch sollte ich mich darauf einlassen?
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:40 pm

Ich rieß die Tür auf und sah ihn am Fahrstuhl stehen.Ich lief auf den Flur," Rob!" Er sah zu mir rüber. Tränen liefen mir übers Gesicht. Tat ich das richtige?? Oder würde ich nochmehr leiden. In diesen Minuten war es mir egal. Ich wollte bei ihm sein, seine Nähe spühren. Ich sehnte mich nach seinen Armen, die mich festhielten. Wollte seinen Atem auf meiner Haut, seine Stimme leise in meinem Ohr. Er kam auf mich zu. Wortlos sahen wir uns in die Augen. Der leichte Schimmer, der Tränen in seinen Augen, ließen das Grün, noch schöner aussehen, als sonst. " Ich," begann er, doch ich legte ihn den Zeigefinger auf die Lippen. Wortlos legte ich meine Lippen auf seine. Gierig glitten seine Hände über meinen Körper. Er schob mich ins Zimmer und ließ die Tür, mit einen Knall ins Schloß fallen. Kraftvoll drängte er mich an die Wand und drang fordernd mit seiner Zunge zwischen meine Lippen. Voller Gier, fielen unsere Sachen auf den Boden. Er sah mi tief in die Augen, als er meine Hüfte umfasste und mich sanft hochhob. Langsam und trotzdem gierig drang er in mich ein. Mit kraftvollen Stößen, brachte er mich zum erbeben. Leise schrie ich auf, als ich kam und vergrub meine Nägel tief in seine Schulter.

Langsam ließ der Rausch des Momentes nach und er ließ mich langsam hinunter gleiten. Ich lehnte gegen die Wand und atmete tief durch. Er lehnte seinen Kopf neben meine Schulter an die Wand. " Du bist fantastisch," flüsterte er. Sanft strich er mir mit dem Zeigefinger den Arm hinunter zu meiner Hand und zärtlich griff er nach ihr. " Laß uns duschen," flüsterte ich und zog ihn hinter mich her ins Badezimmer. Wir duschten und dabei küßten wir uns immer wieder. Ständig glitten seine Hände über meinen Körper. Wir redeten nicht, wir taten was wir in dieser Nacht für Richtig hielten. Nachdem Duschen hob er mich sanft hoch und legte mich langsam ins Bett. Seine Zunge glitt über meine Oberschenkel. Sanft schob er meine Schenkel auseinander. Fordernd glitten seine Finger über meine lustvollste Stelle.Sanft glitten sie in mich. Ich hob mein Becken ihm entgegen. Fordernd griff ich in seine Haare , er verstand sofort was ich wollte. Zärtlich glitt seine Zunge über meine intimste Stelle. Ich stöhnte auf, als seine Zunge mich mal zärtlich, mal fest verwöhnte. Seine Finger in mir, seine Zunge an meiner lustvollsten Stelle. Ich stöhnte laut auf," Bitte niehm mich!" Zärtlich zog er mich auf sich. Mit langsamen Bewegungen glitt er in mich. Ich bewegte mich immer schneller auf ihn. Seine Finger suchten sich den Weg zu meiner lustvollsten Stelle.Ich stöhnte laut auf und sah ihm tief in die Augen. Sein Atem wurde immer schneller. Bis er laut stöhnend kam.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:42 pm

Langsam öffnete ich die Augen. Was hatte ich getan? Ich tastete vorsichtig neben mir, doch das Bett war leer. Ich setzte mich auf und sah benohmen im Zimmer umher. Seine Sachen waren weg und auch von ihm nirgendwo eine Spur. Wie ein Traum, war die Nacht nun zuende gegangen, wie einer meiner unzähligen Träume, in denen ich am Morgen merkte, daß er unerreichbar war für mich. Tränen rannen über mein Gesicht und ich stand langsam auf und ging ins Bad.
Traurig ging ich hinunter zu den anderen und gemeinsam gingen wir zum Frühstücken in die Stadt. Langsam ging ich mit gesenkten Kopf und doch traute sich keiner etwas zu sagen. Bis Ila, dann ebenfalls langsamer wurde und letztendlich neben mir her ging und als die anderen ein Stück von uns entfernt waren, sagte sie," Ich hab ihn gehört letzte Nacht." Ich nickte nur wortlos." Er war bei dir in der Nacht oder?" Ich sah sie kurz an und Tränen standen in meinen Augen," Och Süße, so schlimm?" Ich nickte," Ich hab gedacht er meinte es ernst. Ich hab wirklich geglaubt, daß all die Gefühle nicht gespielt waren." schluckzte ich leise. " Aber?" Ila nahm mich in den Arm. " Er war heute morgen weg. Ohne Nachricht ohne Tschüß zu sagen!" Sie lachte leise," Das kennen wir doch irgendwoher!" Ich kicherte, obwohl mir nicht danach war. " Ich weiß, aber ich weiß nicht woran ich bin, er sagte er liebt mich." Ila sah mich mit großen Augen an," Was bitte?" " Er sagte, er liebt mich!" " Entweder hatte der gesoffen, oder der meint es ernst." " Aber dann wäre er heute morgen noch da gewesen!" " Es gibt bestimmt eine ganz logische erklärung!" Doch in ihren Augen sah ich, das sie selber nicht glaubte, was sie da sagte.

Wir hatten bereits gefrühstückt, als mein Handy klingelte. Ich warf einen kurzen Blick rauf und drückte den Anrufer weg . Ines sah mich entgeistert an," Was ist denn mit dir los?" " Nix, rein garnichts! Und wenn was wäre geht es niemanden was an!" " Bist du heute giftig! Ist dir der Sex nicht bekommen oder was?" lachte Daniel. Ich sah ihn wütend an," Halt die Fresse, du Idiot! Du hast doch keine Ahung, genauso wie alle Männer keine ahnung haben!" schrie ich und sprang wütend auf. Ila zog mich zurück auf den Stuhl," Hör auf Süße, wir können nichts dafür!" Ich atmete tief durch und trank einen Schluck von meinem Kaffee. " dein Handy klingelt!" sagte Ila. " Und? Ist doch egal!" Ila griff in meine Tasche und zog mein Handy raus," Hab ich es mir doch gedacht," fauchte sie leicht angesäuert und öffnete das Handy. Ich konnte es nicht mehr verhindern , denn sofort fauchte sie Rob am anderen Ende der Leitung giftig an," Wegen dir müssen wir und von ihr beschimpfen lassen! Ich hoffe für dich, daß du eine verdammt gute Ausrede hast, warum du verschwunden warst heute morgen!" Dann lauschte sie," Nein! Nicht Kathrin würde dich killen, sondern ich!" lachte sie. Sie warf einen Blick zu mir rüber," Ja, die ist mehr als sauer!"Sie verzog das Gesicht, dann lachte sie," Nein, sie ist unerträglich, eigendlich sollte sie ihre superschlechte Laune an dir auslassen!" Ich saß nur da und starrte sie an, während sie lachend sagte:" Ich hoffe das ich das schaffe, ich versuch es okay?" Dann legte sie auf. Sie trank langsam ihren Kaffee, dann winkte sie, als sie den Kellner sah und ließ die Rechnung kommen, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog sie mich hinter sich her. Nach einer Weile fragte ich etwas verwirrt, " Wo wollen wir hin?" " Ich weiß nur wo wir hinwollen, warum weiß ich nicht!" dann sah sie Daniel an," Hast du die Stadtkarte mit?" Die beiden sahen auf die Stadtkarte und tuschelten. Ich stand nur daneben, ziemlich unschlüßig, ob ich das alles wirklich wollte.

Ich sah mich um, langsam ging ich hinter den anderen her. " Eigendlich hab ich keine Lust ihn zu sehen," platzte es plötzlich aus mich raus. Daniel drehte sich nicht um, sondern griff nach meiner Hand," Du kommst jetzt mit! Egal was der vorhat, tut er dir nochmal weh, ist er tot, da kann er dreimal Robbie Williams heißen!" Ich zog eine Augenbraue hoch," Daniel, ich will es nicht drauf ankommen lassen!" Ines wirkte leicht genervt, daß war halt ihre Art mit sowas umzu gehen," Kathrin, du liebst ihn?" Ich nickte stumm, klar liebte ich ihn und das nicht erst seit gestern, aber wie sollte es weiter gehen? " Dann ist doch alles geklärt, du liebst ihn und ob er dich wirklich liebt, wenn er sowas überhaupt fühlen kann, wirst du erst rausfinden, wenn du dich endlich traust!" Dann drehte sie sich zum Stadtplan und zeigte auf eine Strasse," Die müssen wir hoch, dann müßten wir da sein!" Ich verzog das Gesicht und ließ mich hinterher ziehen. Bis wir vor einem kleinen Kino standen. " Hier ist es," sagte Ila uns schnappte meine Handtasche. Sie nahm wortlos mein Handy und rief Rob an," Wir stehen jetzt davor." Sie sah sich um," Okay, ich schick sie rein, viel Spaß!" " Hättest ihn ruhig noch von mir bestellen können, daß er stirbt,wenn er ihr weh tut," lachte Daniel und schob mich sanft zum Eingang des Kinos. " Ich mag keine Kinos!" sagte ich trotzig. " Boah, jetzt sei nicht wie ein Kleinkind! Du gehst da jetzt rein und geniesst den Tag, egal was passiert!" Ines klang gereizt. Ich nahm Ila mein Handy ab und steckte es in die Tasche, dann ging ich durch die große Drehtür in den Vorraum des Kino."
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:43 pm

" Kathrin?" eine junge, hübsche Blondine kam auf mich zu. Ich nickte und folgte ihr in einen großen Kinosaal. Sie zeigte auf einen Platz in der Mitte, wo bereits Popcorn, Chips und Cola stand. Verwirrt setzte ich mich und sah mich etwas nervös um. Was hatte er vor?? Es wurde dunkel und ich sah, daß die große schwere Tür des Kinos geschlossen wurde. Okay, wenn ich hier schreie hört mich keiner, dachte ich und began leise zu kichern. Die großen roten Vorhänge gingen zur Seite und die Leinwand war frei. Ich sah erstaunt auf die Leinwand, wo plötzlich Rob auftauchte. Ich mußte lachen, weil ich daran dachte, das es aussah als wolle er eine Botschaft an Fans richten. Er saß auf seinem Sofa und trug eine Jeans, ein T-Shirt und ein Jacket.Dann begann er zu sprewchen und ich merkte mehr als schnell, daß es keine normale Botschaft war. " Kathrin, ich glaube irgendwie, daß von vornherein alles schief gelaufen ist zwischen uns, was schief laufen konnte. Ich meinte alles ernst, und ich hoffe du auch. Laß uns bitte nocheinmal von vorne Anfang!! Wenn wir beide diesen Tag als erstes Date betrachten könnten und uns einfach nochmal kennenlernen, dann glaube ich fest daran, daß unsere Liebe siegt!" Tränen liefen über mein Gesicht. Ich spührte seinen Atem in meinem Nacken und seine Stimme flüsterte mit tränenerstickter Stimme:" Es ist doch auch für dich Liebe, oder?" Ich konnte nicht reden. Ich drehte mich um und zog ihn zärtlich an mich. Unsere Lippen berrührten sich und ich spührte seine Zunge, die sanft über meine Lippen glitt. Er kletterte über den Sitz und ließ sich neben mich in den Sessel fallen." Guten Tag junge Frau, allein hier?" lachte er. Ich kicherte," Sieht so aus! Was schauen wir denn?" Er lächelte und griff nach der Cola. " Vom Winde verweht" ist romantisch und er dauert lange, so haben wir genug Zeit zum knutschen!" obwohl es dunkel war, sah ich sein freches Grinsen neben mir. Ich griff nach den Popcorn," Ich liebe den Film!"

Ich spührte seine Hand auf meinem Oberschenkel, zärtlich glitten seine Lippen über meinen Hals. " Machst du das immer bei deinem ersten Date?" flüsterte ich ihm zu. Er lachte leise," Eigendlich nicht, nur wenn ich Sex Entzug hab!" Ich kicherte," Ist schon so lange her, du Armer?" Zärtlich griff er nach meiner Hand und führte sie zu seinen Lippen. Zärtlich und sanft berrührte er sie," Ich bin geduldig!" sagte er mit fester Stimme. " Sicher!" kicherte ich, während ich mir Popcorn in den Mund schob.

" Gehen wir essen?" fragte Rob, als wir den Kinosaal verließen. " Wenn du Zeit hast," wiederholte ich leise. Er blieb stehen und sah mir fest in die Augen." Sicher habe ich Zeit, und wenn ich sie nicht hätte, würde ich sie mir nehmen! Ich habe dir versprochen, daß wir nochmal anfangen und das tun wir auch!" Er gab mir einen zärtlichen Kuß und zog mich fest an sich. " Bestimmten Wunsch?" Ich schüttelte den Kopf. Rob sagte was zu einen seiner Bodyguards und verließen dann händchenhaltend das kino, vor deren Tür, bereits ein Auto wartete.

Wenig später betraten wir ein kleines Restaurant in der Nähe von seinem Appartment. Wir bestellten Essen, dann sah ich sie herein kommen. Leicht irritiert sah ich Rob an. Seine Mutter kam direkt auf uns zu, direkt hinter ihr Tara. Ich atmete tief durch, doch Rob griff nur nach meiner Hand und sah seiner Mutter erwartungsvoll entgegen. " Robert!" seine Mutter umarmte ihn . Tara sah mich giftig an," Hallo Rob, ich hab versucht dich zu erreichen, wir wollten mit dir essen gehen und alles besprechen wegen Übermorgen." sagte sie mit einem kurzen Blick zu mir." Tara, es tut mir leid, aber ich habe es bereits mit Sally abgesprochen, ich werde nicht mit dir zu dem Geburtstag gehen!" Unser Essen kam und ich starrte verwirrt auf meinen Teller." Bitte?" seine Mutter schrie fast, so das einige Gäste zu uns rüber sahen. " Mom ,bitte! Laß uns nicht streiten!" sagte Rob mit Nachdruck in der Stimme. " Ich will auch nicht streiten, aber Tara hat extra schon ein neues Kleid gekauft!" " Das wird sie auch bei einen anderen Geburtstag tragen können! Wir möchten jetzt in Ruhe essen." sagte Rob bestimmend. Und witmete sich seinem Steak. Mir war der Appetit vergangen, ich spührte die Blicke der beiden Frauen die ganze Zeit, vom Nebentisch. Rob schien sich nicht stören zu lassen, er fasste zärtlich nach meiner Hand," Wollen wir noch ein Dessert? Oder lieber nach Hause und da einen Film schauen und Schokoriegel futtern?" "Was?" ich hatte ihm nicht zugehört, viel zu beschäftigt war ich damit, seine Mutter und Tara zu ignorieren, die anscheinend immer noch über mich sprachen. " Du hörst mir nicht zu," sagte Rob mit gespielten Entsetzten in der Stimme. " Tschuldigung," lachte ich leise. " Ich dneke lieber nach Hause, hier scheinst du total abgelenkt zu sein." lachte er und winkte den Kellner ran um die Rechnung zu bekommen. Mit einem breiten Grinsen stand er nach dem Bezahlen auf und nahm mich fest an die Hand, als wir an dem Tisch seiner Mutter vorbei gingen sagte er," Schönen Abend noch Mom!" dann grinste er und sagte als habe seine Mutter geantwortet:" Danke mom, werden wir haben!" Dann verließen wir das restaurant und fuhren zum Appartment.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:49 pm

Rob ließ sich auf die Couch fallen. " Komm her mein schatz!" Ich setzte mich auf seinen Schoß und streichelte sanft über sein Gesicht. Zärtlich glitten seine Hände über meinen Rücken. Langsam küßte er meinen Hals. Zärtlich und vorsichtig legte er mich auf den Teppich. Seine Hände glitten sanft über meine Brust hinunter und unter mein Shirt. Vorsichtig half er mir aus dem Shirt, und zeichnete mit seiner Zunge den Ansatz meiner Brust nach. Zärtlich schob er den schwarzen Spitzen-BH zur Seite und begann sanft mit seiner Zunge über meine Brustwarzen zu streicheln. Ich drängte ihn auf den Boden und setzte mich auf ihn, um ihm aus seinen Shirt zu helfen. Meine Hände wanderten über seine Brust hinunter zu seinem Bauch. Zärtlich zeichnete ich mit den Fingern die Schwalben auf seinem Bauch nach, um dann langsam seine Jeans zu öffnen. Ich ließ meine Lippen über seinen Hals wandern, hinunter zu seinen Brustwarzen. Zärtlich umkreiste ich sie, um dann weiter nach unten zu gleiten. Als ich begann sanft zwischen die Schwalben hinunter zu gleiten, stöhnte er leise und erwartungsvoll auf. Ich half ihm hastig aus seinen Sachen. Zärtlich, aber odch mit festen Griff, drängte er mich hinunter. Fest umfasste ich ihn und begann mit meiner Zunge sanft mit ihm zu spielen. Tief ließ ich ihn in meinen Mund gleiten, um kurz darauf wieder zärtlich meine Zunge kreisen zu lassen. Rob stöhnte laut auf, als er in meinem Mund kam.
Zärtlich legte er mich auf den Boden und zog mir die Sachen aus. Seine Zunge glitt über meine Brustwarzen, zärtlich saugte er daran. Seine Hände umfassten sanft mein Becken und er hob es sanft an. Seine Zunge glitt hinunter zu meinem Bauchnabel, um sich dann seinen Weg zu suchen, zu meiner intimsten Stelle. Zärtlich glitten seine Finger über meine empfindlichste Stelle und er begann sanft und mit leichtem Druck sie zu massieren. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge zärtlich zu seinen Finger glitt. Sanft begann er seine Zunge kreisen zu lassen. Seine Finger glitten in mich und ich schrie leise auf, als er zärtlich begann seine Finger in mich zu bewegen. " Schlaf mit mir!" flehte ich ihn an. Ich kniete mich auf den boden und spührte ihn hinter mir. Ich zitterte, als seine Hände meinen Po umfassten und er zärtlich in mich eindrang. Kurz genossen wir gemeinsam den Moment, als er in mir war. Zärtlich küßte er meinen Rücken , dann begann er mich mit sanften Stößen zum nächsten Orgasmus zu bringen. Zärtlich drehte er mich um und legte mich auf den Rücken, um mir tief in die Augen zu sehen, als er wieder in mich eindrang und wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Sein Kopf fiel sanft auf meine Brust," Ich liebe dich!" flüsterte er schweratmend. Zärtlich küßte ich ihm den Schweiß von der Stirn," Ich dich auch!"

Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen, als ich das Klingeln hörte, viel zu groß war meine Angst, daß ich alles nur geträumt hatte. Ich spührte, wie Rob sanft seinen Arm von mir löste und aufstand. Ich zog die Decke höher. Zärtlich glitt seine Hand über meinen Rücken und ich spührte seine behaarte Brust an meinen Rücken. Zärtlich glitt seine Hand über meine Taillie und er zog mich fest an sich. " Kuschelbedürftig?" fragte ich ihn leise. Er küßte zärtlich meine Schulter,"mhhh." Er klang nachdenklich. "Was ist los?" " Nichts, mach dir keinen Kopf!" flüsterte er, während seine Hand zu meiner Brust glitt und zärtlich mit meiner Brustwarze spielte. " Es ist doch irgendwas!" sagte ich leise, doch Rob began sanft mit seinen Lippen, meinen Rücken hinunter zu gleiten." Rob, ich rede mit dir!" sagte ich mit gespielter Zurückhaltung. " Mhhhh,"war die einzigste Antwort, die ich hörte, bevor seine Lippen bei meinem Po angekommen waren und er mich zärtlich auf den Rücken drehte. "Rob, ich mein,"weiter kam ich nicht, denn er schob meine Schenkel sanft auseinander und ich spührte seine Zunge sanft über meinen empfindlichsten Punkt gleiten. Seine Finger streichelten sanft meine Schenkel, bevor sie langsam tief in mich glitten. Ich stöhnte leise auf und hob ihm mein Becken entgegen. erst zärtlich, dann fester wielte seine Zunge über meinen Lustpunkt, mein stöhnen wurde lauter und mein Orgasmus immer intensiver, bevor er tief in mich eindrang. Ich schrie und krallte meine Finger tief in seinen Rücken. Rob stöhnte laut auf und ließ sich kurz daruaf auf meine Brust fallen.

Ich setzte mich an den gedeckten Frühstückstisch, wobei es nicht mehr frühstückszeit war. Rob holte den Kaffe und setzte sich mir gegenüber, nachdenklich schnitt er ein Brötchen auf und reichte mir eine Hälfte. " Was ist los Rob?" Er schüttelte den Kopf und schob die Zeitung, die neben ihm lag ein Stück beiseite. " Nichts, bin nur etwas gefrustet, wegen der Sache mit meiner Mutter. " Ich nickte und aß mein Brötchen, ich wollte gerade nach der zeitung greifen, die auf dem Tisch lag, als er meine hand ergriff," Du willst jetzt doch wohl nicht Zeitung lesen!" sagte Rob mit Nachdruck. " Du redest ja nicht mit mir!" sagte ich und nahm die zeitung. Rob beobachtete mich," Irgendwas stimmt doch nicht mit dir!" sagte ich und sah ihm tief in die augen. Einortnen konnte ich seinen Blick nicht, aber ich wußte, das es was mit der Zeitung zutun hatte. Ich schlug die zeitung auf und blätterte schnell durch. Auf der letzten Seite, wußte ich dann, was Rob hatte. Dort stand ganz groß als Überschrift:" Robbie Williams, seine Mutter glaubt das er Tara heiratet!" Ich sah ihn entgeistert an. " Ich hatte keine Ahnung! David hat mir die zeitung gebracht heute morgen, weil er wissen wollte, was da dran ist." Er sah mich betreten an, wärend ich began zu lesen," Hier steht, daß deine Mutter sagt, ihr wärend fest zusammen!" Er schüttelte den Kopf," Schatz, wenn ich mit ihr zusammen wäre, wärst du dann jetzt hier? Denk doch mal logisch!" " Schrei mich nicht an,Rob!" Er stand auf und ging hinüber ins Wohnzimmer. Ich hörte ihn leise schluchzen, als ich ihm folgte und mich neben ihm auf das sofa setzte. " Du bist sauer auf mich, ich weiß nur nicht warum! Ich habe nichts gemacht, ich hab mich nur mit ihr getroffen, es war noch nicht mal Sex zwischen uns. Ich hab immer nur an dich gedacht, ich schwöre!" er schmieß sich ins Kissen und sah mich nicht an. Ich kroch neben ihm," Schatz, ich bin nicht auf dich böse, warum auch! Ich bin nur so überrascht!" Zärtlich legte er einen Arm um mich und zog mich fest an sich. " Ich möchte dir beweisen, daß ich zu dir stehe! Das ich dich liebe!" Sanft legte ich ihm einen Finger auf die Lippen," Ich weiß, daß du mich liebst!" Zärtlich küßte er mich," Komm, wir gehen shoppen!" sagte er und sprang auf." was?" Rob war bereits auf den Weg ins Schlafzimmer," Nicht was? Shoppen!" lachte er.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:50 pm

Wir verließen das Appartment durch die Tiefgarage und fuhren in die Innenstadt von london. Ich sah aus dem Fenster. Irgendwie war mir unwohl, doch Rob schien das nicht zu intressieren. Wir hielten und stiegen aus, von zwei Bodyguards begleitet, machten wir uns auf den Weg zu den Schaufenstern. Ich spührte die Paparazzis hinter uns und hielt mich krampfhaft an seiner Hand fest. "Schau mal, süße," Rob zog mich zu dem Schaufenster von Prada und zeigte auf ein tolles schwarzes Kleid. " Das sieht hübsch aus," flüsterte ich ihm verlegen zu." An dir würde es noch hübscher aussehen." sagte er und schon zog er mich in den Laden. Wenige minuten später fand ich mich in diesem sündhaftteuren kleid vor dem spiegel wieder. Rob stellte sich hinter mir, das Kleid war tiefschwarz und hatte einen weitschwingenden Rock. Es war vorne hochgeschlossen und hinten hatte es einen tiefen Ausschnitt. Es wirkte edel und zugleich sexy. Rob strich mir sanft über die Schulter und zärtlich spührte ich seine Lippen auf meinen rücken," Wunderschön siehst du aus!" flüsterte er. Als ich aus der umkleidekabine kam, hielt er mir bereits die Tasche entgegen." Rob, ich hab garnicht die Gelegenheit so ein Kleid zu tragen." sagte ich mit leicht irrtierten Blick. " Oh doch., und zwar auf einen Familienfest, meine Schwester freut sich schon, dich kennenzulernen." Ich konnte nichts sagen, denn schon zog er mich hinaus und die Paparazzis fotografierten uns, auf den Weg ins nächste Geschäft.

Drei Stunden später schmieß ich die taschen auf das sofa und schmieß mich selbst daneben." Mir tun die Füsse weh," jammerte ich. Rob kam aus der Küche mit einer selterflasche in der Hand. Er stellte sie auf den Tisch und kniete sich vor das sofa, um mir die Schuhe auszuziehen.Zärtlich strichen seine Hände über meine Füsse, dann wanderten seine Hände weiter nach oben. Er kroch neben mir auf die Couch. " Eigendlich könntest du mal die neuen Dessous anziehen," grinste er. Ich nahm die Tasche und ging ins Badezimmer. Ich schlüpfte in die sündhaft schönen Dessous von Victoria secret. Der schwarze Spitzenstring mit den kleinen Strsssteinchen saß perfekt und die Strassträger des Spitzen-Bhs funkelten im Licht. Ich stelllte mich in die tür, des Wohnzimmers und beobachtete ihn, der gerade auf den Fernseher starrte. fussball, ob ich dagegen wohl eine Chance hatte. Langsam tänzelte ich auf ihn zu und stellte mich so hin, das er mich sehen mußte. Er grinste ," Könntest du noch fünf Minuten warten, nur noch das Endergebnis abwarten." Ich ging auf ihn zu und ließ mich auf seinen Schoß nieder.Zärtlich begann ich an seinem Ohr zu knabbern. " Maus, wirklich nur fünfd minuten noch," flüsterte er und strich sanft über meinen Rücken. Ich zog ihm das Shirt aus und begann zärtlich seine Brust zu streicheln und ließ dann meine Hände weiter nach unten wandern. Rob zuckte zusammen, als ich seine Hose öffnete und meine Hand hineingleiten ließ." Du kannst es auch nicht abwarten," flüsterte er, als er mich hochhob und mich ins Schlafzimmer trug. Er legte mich aufs Bett und zog sich die Jeans aus, dann kroch er zwischen meine Schenkel, die ich ihm bereitwillig öffnete. Sanft glitten seine Finger über den Stoff des Strings, um ihn dann beiseite zuschieben und mit sanften Kreisen meinen Lustpunkt zu massieren. Sanft hob er mein Becken an, um mir den String über die Hüften zu ziehen, und half mir hastig aus den BH," viel zu sexy, um es auszuziehen," hauchte er mit rauer Stimme, bevor er mein Becken erneut hob und seine Zunge sanft über meine intimste Stelle gleiten ließ. Erst kaum spührbar, dann fester . Seine Finger glitten abwechselnd über meinen Lustpunkt, dann wieder tiefer hinunter um ihn mich einzudringen. Als ich seine Finger tief in mir spührte, stöhnte ich laut auf. Seine Zunge kreiste fest um meinen Lustpunkt , bis ich laut stöhnend kam. Sofort spührte ich ihn tief in mir. Er hob mein Becken etwas höher, um tiefer in mich einzudringen. Ich schrie leise auf, als er selber laut stöhnend kam.

" Maus, bist du fertig?" rief Rob aus dem Wohnzimmer. Ich stand vor dem Spiegel im Badezimmer, Es waren einige Tage vergangen und wir machtne uns fertig für die Familienfeier, im Hause seine Schwester. Ich hatte eigendlich keine Lust mit zu fahren, doch ich wollte Rob nicht die Freude nehmen. Ich hatte das neue Kleid angezogen und zog gerade meine neuen Schuhe an, als Rob mir zärtlich über den Rücken strich. " Wunderschön bist du,"flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm meine Hand und zog mich sanft hinter sich her. " Meine Handtasche," sagte ich lachend, " Du hast es aber eilig!"Er lachte," Ja, allerdings!! Ich will vor meiner Mutter da sein!"
Wir fuhren vor das schöne, altenglische Haus seiner Schwester. Viele Autos parkten bereits vor der Tür. Mehrere Leute gingen gerade hinein, ich wurde nervös, als wir ausstiegen. Rob nahm meine Hand," Komm Süße!" Er nahm die Blumen aus dem Auto und reichte mir einen Umschlag," Das ist für meinen Schwager," sagte er, während er sein Jacket zurecht zog und dann mit mir an der Hand, auf die tür zu ging. Die Tür ging auf und noch bevor Sally etwas sagen konnte, stürmte ihr Sohn, auf seinen Onkel zu," Rob!" Rob hob ihn hoch und drückte ihn fest an sich," Lange nicht gesehen, du wirst auch immer größer!" Der Kleine sah mich neugierig an," Wer ist das?" Rob grinste," Die ist meine, die kriegst du nicht!" Sally reichte mir die Hand," Hallo, hab schon viel von dir gehört!" Ich versuchte meine Unsicherheit zu verdecken und folgte nach der Begrüßung Rob in den riesigen Garten ,wo bereits viele Gäste waren. Rob grinste," Hier sind aber viele die ich kenne!" Er zog mich von Gast zu Gast. Ich drehte mich gerade um, als Rob sich mit irgendjemanden unterhielt, dessen Namen ich mir nicht merken konnte, und ehrlich gesagt auch nicht wollte, als ich sie sah. Neben Jan stand Tara auf der Terasse und eine ziemlich aufgebrachte Sally redete auf ihre Mutter ein. Tara grinste selbstgefällig vor sich hin.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:51 pm

Ich versuchte krampfhaft mich an Rob festzuhalten. Jeder Schritt, wurde von den Beiden beobachtet. Rob streichelte sanft meine Hand, als wir Richtung terasse gingen. " Ich muß hallo sagen!" sagte mit einen verzweifelten Lächeln. Ich nickte und blieb hinter ihm stehen, als er seine Mutter begrüßte. " Ich glaube wir sollten das ganze nochmal von vorne beginnen, mom." sagte er mit einem ruhigen Ton. Seine Mutter zog eine Augenbraue hoch und reichte mir die Hand," guten Tag!" Dann sah sie Rob an," Ich mach das nur, weil wir angestarrt werden und ich keine Lust habe, daß wir Gesprächsthema nummer 1 sind im Bekanntenkreis." Sally zischte ihrer Mutter was ins Ohr und nahm mich an die Hand," Komm , ich stell dir mal ein paar Leute vor!" Ich ging langsam neben Sally her," Danke," flüsterte ich, denn ich war heilfroh, daß sie mich "gerettet" hatte. Sally nickte," Ich finde das Verhalten unmöglich, jahrelang hat sie immer gesagt, er soll sich eine Frau suchen, die er mag und nun motzt sie rum!" Sally stellte mir einige Leute vor, die meißten aus ihrem Freundeskreis. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Rob mit seiner Mutter redete und auch Tara mit engelszungen auf ihn einsprach. Rob schüttelte den Kopf und drehte sich suchend um, dann kam er mit schnellen Schritt auf uns zu. Er versuchte zu lächeln, doch ich sah in seinen Blick etwas anderes.

" Bist du böse, wenn wir schon gehen?" fragte Rob seine Schwester, ohne mich anzusehen. Sie nickte," Ja sicher wäre ich böse, weil Kathrin eine ganz bezaubernde Person ist und du mit Stolz unserer Mutter gegenübertreten solltest , aber wie immer scheinst du vor Mom zu kuschen!" Sally wirkte wütend, dann umarmte sie mich , " Ihr kommt morgen zum mittag, okay?" Ich sah zu Rob rüber, der fast unmerklich nickte, dann verließen wir, nachdem wir uns von seinem Schwager und seinem Neffen verabschiedet hatten, die feier. Im Auto redete er nicht und auch als wir in sein Appartment kamen nicht. Er zog das Jacket aus und warf es auf den Boden im Flur, dann ging er ins wohnzimmer und warf sich auf das Sofa, nachdem er sich die Fernbedienung geschnappt hatte und starrte in den Fernseher. Ich stand unschlüssig in der tür und ging dann langsam ins Schlafzimmer, um mir was anderes anzuziehen. Ich hatte gerade das kleid geöffnet, alsi ch seine Hand auf meinem Rücken spührte. " Wieso ziehst du das Kleid aus? Ich dachte wir gehen noch essen!" Ich schüttelte den Kopf," Wieso sollte ich mit dir Essen gehen? Du schämst dich doch anscheinend für mich, sonst wären wir nicht gegangen." Er drehte mich zu sich und sah mir tief in die Augen. " Das stimmt doch garnicht. Ich bin verliebt in dich, ich glaube sogar, daß ich mehr als nur verliebt bin. " " Und warum sind wir gegangen? Deine Schwester hat recht, du kuschst vor deiner Mutter und das nur, weil sie mich nicht mag!" Er streichelte zärtlich über mein Gesicht," Du hast recht, es war falsch und diesen Fehler werde ich sofort gut machen! Zieh dich an!" mit diesen Worten war er auch schon ins Wohnzimmer verschwunden.
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Post by robs_falling_angel Mon Oct 29, 2007 5:52 pm

Rob zog mich hinter sich her. Wild entschlossen es mir oder eher sich selbst zu beweisen. Sally sah uns irrtiert an, als wir an ihr vorbei gingen. Rob sah sich auf der terasse suchend um und sah seine Mutter und Tara, die sich gerade mit ein paar Leuten unterhielten. Unbeirrt ging Rob auf sie zu. " Robert, ich dachte du bist schon nach Hause!" sagte seine Mutter mit einem kurzen Blick auf mich. " Waren wir auch, aber ich wollte dir noch was sagen." Die Leute mit denen seine Mutter sich unterhalten hatten sahen uns verwirrt an. " Laß uns dadrüben reden," sagte sie mit ruhigen Ton. Doch Rob blieb stehen," Warum sollte ich, das was ich zu sagen habe, können ruhig alle hören!" Sally stand hinter mir und fragte flüsternd," Was ist denn mit ihm los?" Ich zuckte mit den Schultern. Rob redete derweilen weiter," Mom, ich liebe dich, aber das was heute passiert ist, geht zu weit! Ich hab der Frau weh getan, die ich liebe! Ich weiß das es dir nicht paßt, das ich mit Kathrin zusammen bin, aber daran wirst du dich gewöhnen müssen!" Ein Mann mir gegenüber sah etwas verwirrt seine Mutter an," Ich denke, Rob wird mit tara.." begann er. Rob sah ihn mit großen, wütend blitzenden Augen an," Ich werde reingarnichts mit Tara! Die Frau an meiner Hand, daß ist meine Freundin! Und wir gehen jetzt Essen, weil ich hier nicht mehr bleiben möchte!" Er drehte sich um und gab seiner schwester einen Kuss," Bis morgen Sally," dann zog er mich hinter sich her, zurück ins Auto. Er lehnte sich zurück und atmete tief durch, dann fing er an laut zulachen. Ich saß neben ihm immer noch benohmen, von dem was passiert war. " Hast du Taras doofes Gesicht gesehen? Die ist fast explodiert!" lachte rob und griff nach meiner Hand. Ich nickte fast unmerklich. " was ist los maus? " " Ich weiß nicht!" Ich wußte es wirklich nicht, sollte ich es gut finden, was er getan hatte? Oder hatte er es nur aus Trotz gemacht? Zärtlich glitt seine Hand über mein Bein," Nach Hause fahren wir noch nicht, wir gehen jetzt essen und zwar da wo es ganz viele Paparazzis gibt!"

Wir hielten vor einem kleinen Restaurant, wo einige Paparazzis standen. " Die lungern hier immer rum, weil viele Promis hier essen gehen!" lachte Rob und nahm mich an die Hand," Auf meine Freunde ist immmer verlaß," lachte er ironisch, bevor er freudestrahlend auf die Meute zuging. Er schob mich an der Presse vorbei. Nachdem wir gegessen hatten, sah Rob mich an."Nehmen wir noch von der superleckeren Mousse mit?" Ich nickte, momentan kriegte ich nichts mehr runter, aber in der nacht bestimmt. Wir ließen uns noch von der Mousse was ein packen und verließen das Restaurant. " Robbie, wir hoffen sie haben einen schönen abend gehabt!" rief einer der Fotografen. Rob grinste," Aber sicher, und der ist auch noch lange nicht zuende!" Ein Fotograf lachte, " Sie haben also noch mehr vor heute?" Rob lächelte," Eigendlich nichts besonderes, nur sachen die Paare nun mal tun, auf dem Sofa liegen einen Film schauen und mousse futtern." Dann drehte er sich zum Auto und zog mich hinter sich her, als wir ins Auto stiegen sagte er mit einem breiten Grinsen, " Und was wir noch für Sachen mit dem Mousse anstellen, bleibt ihrer Fantasie überlassen!"

Rob warf sich lachend auf das Sofa," Hast du die Paparazzis gesehen? Die würden jetzt am liebsten hier wilde Orgien filmen." Ich ging ins Schlafzimmer und schlüpfte gerade aus dem Kleid, als Rob rein kam," Stimmt irgendwas nicht?" Ich wußte es selber nicht so genau. Lag es an den Fotografen, die jeden Schritt von Rob begleiteten ? Oder eher daran, das mir durchaus bewußt war, daß seine Mutter mich nicht mochte? Ich schüttelte den Kopf," Nein, Schatz, alles in Ortnung. Ich glaub ich krieg Kopfschmerzen." Rob strich mir sanft über den Rücken. " Dann solltest du dich in bequeme Sachen werfen und zu mir auf das sofa kommen, ich vertreib dir jeden Schmerz!" Zärtlich glitten seine Lippen über meinen Rücken, bevor er ins Badezimmer ging. Als ich wenige Minuten später bereits auf dem Sofa lag und mich durch das britische Fernsehen zappte, kam Rob in Jogginghose zu mir. In der Hand eine Decke und Selter. " Laß mich mal hinter dir liegen," sagte er, bevor er mir die Decke gab. Dann kuschelten wir uns dich aneinander.
Er machte keine anzüglichen Sachen, wir lagen einfach nur da, Arm in Arm und schauten fern, wie ein normales Paar es eben auch tut. Doch in meinem Kopf, drehte sich alles. Die Fotografen, seine Mutter, Tara und ich mitten drin und wollte doch eigendlich nur glücklich werden mit ihm. Doch würde ich das??
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Post by robs_falling_angel Thu Nov 01, 2007 11:53 am

Ich war in seinem Arm eingeschlafen und fand mich nun in seinem riesigen Bett wieder. Rob stand am Fenster und telefonierte. " Nein, ich kann nicht lauter reden, meine Freundin schläft noch," flüsterte er. " Nein ich seh das garnicht ein, Josie!" Er wirkte genervt und etwas angesäuert. Ich drehte mich auf die andere Seite und sah das sein blick zu mir wanderte. Er lächelte," Ich komm gleich wieder ins Bett, Schatz!" Dann sagte er zu Josie," Du ich diskutier darüber nicht, all das ist meine Entscheidung, denn es betrifft nicht meine berufliche Karriere, sondern mein Privatleben!" Dann verabschiedete er sich und legte auf. Er kam aufs Bett zu, wo ich mich auf den Bauch gelegt hatte und mein Kopf tief ins Kissen vergrub, heute Morgen hatte ich wirklich Kopfschmerzen.Es wurde kälter, denn Rob hatte die Decke beseite geschoben und ich spührte seine Hände die zärtlich über meine Beine strichen. Ich schloß die Augen und versuchte gerade nur noch zu geniessen, als es sturm an der Tür klingelte. Ich schreckte hoch," Was ist das denn?" Ich warf einen Blick auf die Uhr," Es ist halb neun." Er schüttelte den Kopf, " Keine Ahnung!" Er stand auf und ging hinaus. Wenig später hörte ich ihn mit lauter Stimme reden. Ich verstand nur Brocken, von dem was er redete und dann hörte ich eine tür knallen und ich hatte die weibliche Stimme erkannt, es war Tara gewesen. Die Tür ging auf und rob kam rein. Er schloss die Tür und kroch zu mir aufs Bett. Er kuschelte sich dicht an mich," Kuscheln?" flüsterte er leise. Ich nickte und drehte mich um, um ihn in den Arm zu nehmen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spührte seine Hand in meinem Haar. Ich traute mich nicht, ihn anzusehen, doch ich hörte das leise schluchzen.
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